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Die Entkernung umfasst Teil-Abbruch-Arbeiten, bei der in der Regel nur die Fassade erhalten bleibt. Man unterscheidet grob zwischen:

Entkernung zum Erhalt der Fassade
Bei der Entkernung handelt es sich um einen massiven baulichen Eingriff, der auch vor tragenden Elementen nicht Halt macht.
Der einzige Unterschied zum Komplett-Abbruch liegt darin, dass bei der Entkernung das äußere Erscheinungsbild erhalten werden soll. Dabei gehen dabei oft ursprüngliche konstruktive Eigenschaften und Funktionen verloren, auch wandfeste Ausstattung wie der Fußbodenbelag Innentüren, Stuckarbeiten, oder Verrohrungen, Leitungen und Verkabelungen werden meist entfernt.
Entkernungen sind oft kostenintensiv, da einige Gebäudeteile während der Bauarbeiten künstlich gestützt werden müssen, und andere Teile vor einer Beschädigung beim Abriss zu schützen.

Praktisch wird diese Art der Entkernung nur bei denkmalgeschützten und intensiv genutzten Gebäuden, oder bei für das Ortsbild charakteristischen Bauwerken angewendet.

Entkernung als Abbruchvorbereitung
Entkernungen im Zusammenhang mit Abbrucharbeiten sind oft durch Schadstoffe, wie zum Beispiel Asbest belastete Bauwerke. In solchen Fällen werden sämtliche asbesthaltigen Bauteile, namentlich Böden, Wände und Zwischendecken, aber auch kontaminierte Elemente des Tragwerks, entfernt.

Es gibt aber auch ganz "banale" Gründe eine Entkernung durchzuführen, z.B. bei einer Sanierung, sei es durch Brand- oder Wasserschäden, oder bei einer einfachen Renovierung, wenn das alte Badezimmer weichen muss.

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